Willkommen! Mein Name ist Elmar Lindwurm, und dieser Ort, an dem Sie sich gerade befinden, ist ein Sammelsurium meiner Passionen, Reflexionen und Untersuchungen. Ein kulturelles Sammelalbum, wenn man so will. Von den kühlen Morgenstunden bis zu den späten Nächten, schlägt mein Herz für die siebte Kunst – den Film, insbesondere den deutschen Film.
Sie fragen sich, wer ich bin? Nun, ich bin ein Dokumentarfilm-Liebhaber und Insider der nichtkommerziellen Filmlandschaft. Ein eifriger Beobachter der stillen, aber tief bewegenden Meisterwerke des Kinos, die oft die großen Leinwände meiden. Ich bin dieser Typ, der in den dunklen Ecken von Filmfestivals zu finden ist, jenen wunderbaren Orten, an denen Zukunftsvisionen des deutschen Kinos zum Leben erweckt werden.
Mein Berufsleben? Eine eklektische Mischung aus Filmanalyse, Dokumentation und Unterricht. Viele kennen mich vielleicht als den ruhigen Dozenten aus der hinteren Reihe, der immer bereit ist, über die Nuancen und Details eines Films zu diskutieren. In den tieferen Strömungen der deutschen Poesie habe ich immer eine reiche Inspirationsquelle für filmische Erzählungen gefunden. Ach, die unendliche Kraft der Worte und Bilder!
In den modernen Indie-Filmen sehe ich Spiegelungen, Echos des expressionistischen Erbes. Deren Schatten und Licht, die Spielereien mit Formen und Emotionen, fesseln mich. Es ist, als ob man in einem labyrinthischen Museum wandert, in dem die Gemälde lebendig werden und uns Geschichten aus der Vergangenheit flüstern.
Und dann gibt es die kurzen, aber tiefgreifenden Erzählungen der deutschen Kurzfilme, die oft kulturelle Narrative aufgreifen und sie in prägnanten Botschaften verpacken. Diese kurzen filmischen Oden erzählen von unserer Identität, unseren Träumen, unseren Ängsten.
In der Zwischenzeit habe ich ein wachsames Auge auf die pulsierenden Filmfestivals, denn ich glaube fest daran, dass sie nicht nur der Kristallisationspunkt für aktuelle kulturelle Trends sind, sondern auch die Schmieden, in denen die Zukunft unseres Kinos geformt wird.
Das mag jetzt alles sehr ernst klingen, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Mein Herz, obwohl es oft in Gedanken versunken ist, ist lebendig und schlägt im Rhythmus der Filmspulen. Ich lade Sie ein, an dieser Reise teilzunehmen, sich zurückzulehnen, zu lesen, zu reflektieren und sich von der Magie des Kinos mitreißen zu lassen.
Auf dieser Reise werden Sie meine Reflexionen, Analysen und Liebesbriefe an den Film entdecken. Ich hoffe, sie werden in Ihnen dasselbe Feuer entfachen, das in mir brennt. Willkommen in meiner Welt, willkommen in meiner Vision.